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Hersteller von Konsumgütern stehen vor der Herausforderung, sich mit ihren Produkten am Point of Sale im Einzelhandel gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Die Entscheidung der Konsumenten wird hierbei häufig durch den Einfluss des Verkaufspersonals im Einzelhandel beeinflusst. Frank Huber untersucht, ob und warum Verkäufer im Verkaufsgespräch ausgewählte Artikel gegenüber Wettbewerberprodukten fördern. Er zeigt, wie Produkthersteller die Verkäufer im Einzelhandel als „Botschafter“ ihrer Produkte gewinnen können. Damit steht dem Hersteller ein wirksames Marketinginstrument direkt am Point of Sale zur Verfügung. Für den Einzelhandel selbst bieten die Ergebnisse Ansatzpunkte für eine bessere Führung der Vertriebsmitarbeiter, um dem Kunden zu einer optimalen Produktwahl zu verhelfen.
Business. --- Management science. --- Marketing. --- Business and Management, general. --- Marketing.
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Der Wettbewerb im deutschen Fernsehmarkt ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Folge dieser Entwicklung ist eine schier unüberschaubare Vielfalt an TV-Angeboten, die vom Zuschauer zunehmend als austauschbar wahrgenommen werden. Um sich in diesem schwierigen marktlichen Umfeld profilieren zu können, setzen Fernsehsender bei der Besetzung von TV-Formaten auf den Einsatz von Stars. Sven Henkel und Frank Huber klären, ob TV-Personen als Marken aufgebaut werden können und wie die Loyalität des Zuschauers gegenüber einem Prominenten gewährleistet werden kann. Eine besondere Rolle spielt hierbei die Art sowie die Intensität der Pseudointeraktion zwischen der TV-Person und dem Zuschauer. Als weitere Determinanten der Loyalitätsentstehung und -festigung erweisen sich die wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Zuschauer und TV-Person sowie die wahrgenommene Beziehungsqualität und das Vertrauen. Die Ermittlung der Einflüsse dieser Determinanten wird durch eine Befragung von 500 TV-Sehern an der Realität überprüft. Die Auswertung der Angaben der Fernsehzuschauer erfolgt mit den neusten Verfahren der Kausalanalyse. "Die Autoren leisten einen klaren und wichtigen Erkenntnisbeitrag zur marketingtheoretischen Analyse von Rezipient-Star-Beziehungen." (Prof. Dr. Andreas Herrmann, Universität St. Gallen) "Eine gelungene Verbindung von Theorie und Praxis!" (Frank Meyrahn, CEO 2hm & Associates GmbH, Mainz).
Marketing. --- Marketing.
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Zurzeit gibt es im Bereich Marketing kaum ein Themengebiet, bei welchem die Praxis so nach Anregungen aus der Wissenschaft sucht wie im Produktmanagement. Andreas Herrmann und Frank Huber erläutern detailliert Strategien und Techniken des Produktmanagements. Alle Kapitel folgen einer einheitlichen Grundstruktur: betriebswirtschaftlich relevante Problemstellung, kurze theoretische Grundlage, Diskussion von Lösungsansätzen, Veranschaulichung durch Beispiele. Neu in der 3. Auflage In der 3. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet. Ferner wurden die Themenbereiche Design und Online-Konfiguration ergänzt. Der Inhalt Generierung von Produktideen Produktentwicklungsprozess Analyse des Produkt- und Wettbewerbsumfeldes Positionierung Einführung des Produktes am Markt Markierung von Produkten Produktvariation Kontrolle von eingeführten Produkten. Die Zielgruppen Dozenten und Studenten mit dem Schwerpunkt Marketing; Verantwortliche in Unternehmen und Beratungen, die sich ein professionelles Produktmanagement auf die Fahnen schreiben. Die Autoren Prof. Dr. Andreas Herrmann ist Direktor der Forschungsstelle für Customer Insights an der Universität St. Gallen. Prof. Dr. Frank Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Trade. --- Business. --- Commerce. --- Marketing. --- Management science. --- Trade. --- Marketing. --- Business and Management, general.
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Fußball ist die mit Abstand populärste Sportart in Deutschland. Die außersportliche Vermarktung von Fußballprofis gewinnt einhergehend mit der Professionalisierung und Kommerzialisierung dieser Sportart zunehmend an Bedeutung. Frank Huber und Frederik Meyer identifizieren die Variablen, die die Einstellungsbildung eines Individuums zum Fußballspieler determinieren. Sie entwickeln ein Kausalmodell und überprüfen es am Beispiel des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski. Dabei wird deutlich, dass sich das Vertrauen des Individuums in den Fußballspieler positiv auf die Einstellung auswirkt. Die Autoren zeigen, dass die Vereinszugehörigkeit und die Beziehungsqualität zum Fußballprofi die Einstellung umso mehr beeinflussen, je größer das Fußballinteresse des Individuums ist; bei niedrigerem Fußballinteresse ist dafür die physische Attraktivität des Fußballers entscheidend. Abschließend leiten die Autoren Handlungsempfehlungen für die Marketingpraxis ab.
Marketing. --- Marketing.
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Zurzeit gibt es im Bereich Marketing kaum ein Thema, bei welchem die Praxis so nach Anregungen aus der Wissenschaft sucht wie bei den Themen Produkt und Produktmanagement. Verständlich ist daher der Bedarf nach Informationen – zur Generierung von Produktideen, – zum Produktentwicklungsprozess, – zur Analyse des Produkt- und Wettbewerbumfeldes, – zur Positionierung, – zur Einführung des Produktes am Markt, – zur Markierung von Produkten, – zur Produktvariation sowie – zur Kontrolle von eingeführten Produkten. Andreas Herrmann und Frank Huber erläutern detailliert Strategien und Techniken des Produktmanagements. Alle Kapitel folgen einer einheitlichen Grundstruktur: betriebswirtschaftlich relevante Problemstellung, kurze theoretische Grundlage, Diskussion von Lösungsansätzen, Veranschaulichung durch Beispiele. „Produktmanagement“ richtet sich an Dozenten und Studenten mit dem Schwerpunkt Marketing sowie an Verantwortliche in Unternehmen und Beratungen, die sich ein professionelles Produktmanagement auf die Fahnen schreiben. Prof. Dr. Andreas Herrmann ist Direktor der Forschungsstelle für Business Metrics und Leiter des Audi Lab for Market Research an der Universität St. Gallen. Prof. Dr. Frank Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Business. --- Management science. --- Marketing. --- Management. --- Business and Management, general. --- Marketing. --- Management.
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The book covers all recent developments in Conjoint Analysis. Leading scientists present theory and applications of this technique. In short, the following models, techniques, and applications are discussed: normative models that maximize return, extension of choice-based conjoint simulations, latent class, hierarchical Bayes modelling, new choice simulators, normative models for representing competitive actions and reactions (based on game theory), applications in diverse areas, computation of monetary equivalents of part worth, share/return optimisation (including Pareto frontier analysis), coupling of conjoint analysis with the perceptual and preference mapping of choice simulator results.
Product management. --- Conjoint analysis (Marketing) --- New products. --- New product development --- NPD (Marketing) --- Product development --- Products, New --- Commercial products --- Industrial design --- Benefit structure analysis (Marketing) --- Conjoint measurement (Marketing) --- Trade-off analysis (Marketing) --- Marketing --- Brand management --- Management, Product --- Management --- Marketing. --- Statistics. --- Management. --- Statistics for Business, Management, Economics, Finance, Insurance. --- Consumer goods --- Domestic marketing --- Retail marketing --- Retail trade --- Industrial management --- Aftermarkets --- Selling --- Administration --- Industrial relations --- Organization --- Statistical analysis --- Statistical data --- Statistical methods --- Statistical science --- Mathematics --- Econometrics --- Statistics .
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Mathematical statistics --- Marketing --- Business economics --- marketing --- statistiek --- econometrie
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